Wer in den letzten Wochen die Neuigkeiten im Netz im Sport verfolgt hat, wird wohl eher enttäuscht gewesen sein.
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Es sind nicht die Neuigkeiten, die sich dadurch in den Bann der Zeit geschrieben haben und auf sportlicher Ebene einen neuen Akt der Balance gesetzt haben, sondern eher vor allem die Geschichten aus den Gazetten der Zeit.
Nun gibt es zum Beispiel auch jene Beispiele die man hier vielleicht zitieren könnte.
Ein gutes Beispiel ist derzeit die Aufregung rund um den ehemaligen Radprofi und immerhin dem Sieger der Tour de France Jan Ulrich. Man traut sich ja fast gar nicht sagen, was man da lesen konnte. Dazu muss man aber auch sagen, dass es eben nicht immer ganz einfach ist zu verstehen. Man muss auch dazu sagen, dass man eben nicht alles sofort glauben sollte, was eben in der Zeitung steht. Wettanbieter mit PayPal Zahlungsoption Es gibt immer sehr unterschiedliche Aspekte und jeden einzelnen Aspekt muss man auch bei der Beurteilung eines ganzen Sachverhaltes beachten. Es ist auch immer interessant zu beobachten auf welche kleinen Bereiche sich viele Menschen zustimmen, obwohl sie ja gar nicht dabei waren. Da stützen sich sehr viele Menschen auch auf einen ganz kleinen Bereich, den sie eigentlich gar nicht in diesem Sinne erfassen können. Dadurch kommt es aber auch zu Verfälschungen im ganzen System und in mancher Hinsicht auch zu einer irreführenden Darstellungsweise. Man denke dabei zum Beispiel eben an diesem Fall, der sich dadurch darstellen lässt, dass eben Jan Urlich richtigen Zoff mit einem Schauspieler namens Til Schweiger hatte.
Der Schauspieler Til Schweiger ist ja auch nicht gerade unbekannt und vielen Menschen auch noch als der bewegte Mann bekannt.
Ob man diese Geschichte nun glauben will oder nicht sei jetzt einmal dahingestellt. Jedenfalls wollte angeblich der Schauspieler seinen Fast Kollegen Jan Ulrich nicht mehr aus seinem Grundstück auf Mallorca haben und hat ihn aus diesem Grund freundlich gebeten, das Grundstück zu verlassen. Dabei kam es dann auch zum Zoff zwischen den zwei Kontrahenten und dadurch letztlich auch zu den Berichten in den vielen Gazetten in Deutschland. Was wir das lesen durften, war aber letztklassig. So sind aber viele Zeitungen und wenn man behaupten möchte, das sei noch Demokratie, dann soll man das eben auch so tun. Der freie Wille des Menschen sollte ja bestehen bleiben. Es zeigt sich aber, dass auch im Sport das gesellschaftliche Leben im Mittelpunkt der Betrachtung steht und man daher auch in diesem Sinne nicht mehr die sportliche Leistung so betrachtet, wie man das eigentlich tun sollte.